Dana Marbach
English   Deutsch
Presse (Deutsch)

 

"Il Trionfo del Tempo e del Dosinganno" (Händel) / Stadttheater Ingolstadt, Premiere 5.10.2023

 

"Dana Marbach als Schönheit ist eine Entdeckung – nicht einmal, weil sie einen so guten Sopran besitzt, sondern weil sie so berührend musikalisch ist. Am Ende steht sie friedlich neben Vergnügen, Erkenntnis und Zeit. Ihr Gesang wird immer zarter, verzauberter, berauschender. Ein fantastisches Ende, das zeigt, worauf es ankommt, für Händel damals und für uns heute: sich nicht täuschen lassen, kein Hedonismus, mit Blick auf die Zukunft handeln"

(Jesko Schulze-Reimpell / Donaukurier, 7.10.23)

 

"Wie Satelliten umkreisen sich die Protagonisten im Wettstreit um ihren Einfluss auf die Schönheit, ein von Dana Marbach großartig gesungener Paradiesvogel"

(Isabella Kreim / Podcast: www.kulturkanal-ingolstadt.de, 6.10.2023) 

  

 

 

  "Opernwelt" magazin, 04/2013                                           Nordwest Zeitung, 12/2014
       als Criside in Bruno Madernas 'Satyricon'                                 Einspringen als Iole in Händels 'Hercules' 

             Luzerner Theater  © Ingo Höhn                                               Oldenburgisches Staatstheater

               (Zum Vergrößern anklicken)                                                       (Zum Vergrößern anklicken)    

                                        

 

• "Elias" (Mendelssohn) / Vocalise Festival in Potsdam, November 2022

 

Die Sopranistin Dana Marbach schaffte den Spagat zwischen geschmeidiger Legatokunst und expressiven Aufschwüngen mühelos

(Klaus Büstrin / Tagesspiegel PNN, 20.11.2022)

 

"Flavio Crispo" (Heinichen) / CD Erscheinung

 

     "Auch Dana Marbach glänzt als Elena mit blitzenden Höhenflügen auf einem soliden lyrischen Fundament. Ihre Nummern haben das Potential zur Klangmagie, sowohl im Hinblick auf ihre vokalen Zaubereien als auch wegen Heinichens Raffinesse. Man höre nur einmal den schwerelos abhebenden Mittelteil von 'Non tutta renda si l‘alma al rigore' oder die todesnahe Entrücktheit in Elenas letzter Arie im dritten Akt. Marbach findet einen klugen und restlos überzeugenden Umgang mit Farben und Dynamik"

(magazin.klassik.com, 14.03.2019)

 

     "...(die) englische Prinzessin Elena wird von der Israelin Dana Marbach stimmlich mit champagnergleich perlenden Koloraturen veredelt".

(Online Merker / 25.12.2018)

 

     "Dana Marbach singt hier in prägnanter Deklamation und geschmackvoller Phrasierung ein Stück, das Johann Sebastian Bach zur Ehre gereicht hätte"

(FonoForum, Juni 2019)

 

     "Dana Marbach singt die unglücklich in Flavio verliebte Elena mit tiefer Beseelung"

(Opernwelt / Juni 2019)

 

"Bleibt die ausgezeichnete Sopranistin Dana Marbach, sowohl einfühlsam als auch beißend"

 (L'Avant-Scène Opéra, Olivier Rouvière / 26.2.2019)

 

     "Glücklicherweise hat Jörg Halubek für seine Wiedererweckung von Flavio Crispo aus dem Dornröschenschlaf eine vorzügliche Besetzung zur Verfügung...Dana Marbach gestaltet eindringlich die englische Prinzessin Elena, in die Crispo unglücklich verliebt ist"

(Klassik-Heute.com / 04.02.2019)

 

     "Auf der weiblichen Seite sind wir vom klaren und kristallinen Timbre der Sopranistin Dana Marbach (Elena) fasziniert. Seine Angriffe sind fest und die Verzierungen kommen mit Leichtigkeit (...) Besonders bewegend ist seine Stimmung beim Finale des zweiten Aktes (In veder l'altrui piacer). Sein Duett mit Crispo im dritten Akt (Questo sgardo) ist wie gesagt einer der Höhepunkte dieser Aufnahme: die lang gesponnenen Ornamente der beiden Stimmen verschlingen sich zu einer magischen Atmosphäre, die in der Reprise gipfelt."

(Baroquiades, Bruno Maury / 15.4.2019)

 

     "Grandios Dana Marsbach als Elena, hervorragende Ausformung der Koloraturen und eine dramatisch packende Interpretation."

  (Sven Godenrath, 'Ihr Opernratgeber' / 6.1.2019)

 

 'Don Pasquale' / Donizetti (Norina) - Luzerner Theater


     
"Ganz herausragend Dana Marbach als Norina: Umwerfend beweglich kann sie spielen, und dass sie vokal im jungen Luzerner Ensemble zu den starken und aufstrebenden Kräften gehört, hat sie jüngst auch in ganz anderem Repertoire (Händel) bewiesen."
(Neue Zürcher Zeitung / 29.4.2014)

 

     "Grund zum lachen, das bewies das begeisterte Premierenpublikum, gibt es zuhauf - dank einem Ensemble, das schauspielerischemn Witz mit hoher Gesangskunst verbindet. Allen voran gillt das für die überragende Dana Marbach in der Rolle der Norina: Wie sie - zu Bildprojektionen auf das Badtuch, aus dem sie sich beinahe herauswickelt - die Posen des scheuen Mädchens einstudiert, die sie später als Furie ablegt, ist so umwerfend wie ihr Gesang: flatterhaft wie die leicht hingeworfenen Koloraturen, beherzt wie die lyrisch dahinschwebenden Melodien, scharf wie die Spitze des Regenschirms, den sie dem verblendeten Alten in den Rücken bohrt"
(Neue Luzerner Zeitung / 29.4.2014)

 

     "Auch gesungen wird sehr beachtlich (...) Gleiches gilt für Dana Marbach als einzige weibliche Solistin in der Doppelrolle der Norina/Sofronia. Sie ist die Kecke ebenso wie die Schüchterne oder Listige, bewältigt mühelos Koloraturen und Kantilenen und das schnelle Geplauder und Gekeife."
(www.kulturteil.ch / 29.4.2014)

 

     • 'Alcina' / Handel (Morgana) - Luzerner Theater

       "Die Luzerner «Alcina» ist damit vor allem hörenswert. Dana Marbach als platinblonde Rockerbraut Morgana spaziert durch die Koloraturen ihres «Tornami a vagheggiar» als gebe es nichts Leichteres, und auch sonst zeigt sich, dass das Luzerner Ensemble gut besetzt ist fürs barocke Repertoire."
(Tages Anzeiger / Zurich, 28.1.2014)

 

     "Dana Marbach gibt Morgana, die frivole und gefährliche kleine Schwester der Alcina mit einem sehr bewusst eingesetzten Vibrato und vogelheller Stimme."
(www.kulturteil.ch, 12.1.2014)

 

     "Dana Marbach als Morgana, die Schwester der Zauberin Alcina, kann in ihrer entscheidenden Arie im zweiten Akt einzelne Töne ganz gerade ansetzen, sie spannend aufladen und sie dann in ein wirkungsvolles Vibrato überführen - grossartig ist das. Lebendig, ja risikofreudig wird verziert (...)"
(Neue Zürcher Zeitung, 13.1.2014)

 

     "Überzeugend auch die musikalischer Seite dieser Neuproduktion (...) Dana Marbach als in rockigem Look sehr effektvoll agierende Morgana."
(Opernglas, März 2014)
 

  'La Cenerentola' / Rossini (Clorinda) - Luzerner Theater

     "Umwerfend komisch sich gegen dieses selbstbewusst-gütige Wesen abhebend sind ihre beiden zickigen, Kaugummi kauenden und das Höschen zeigenden Proll-Schwestern Clorinda (Dana Marbach) und Tisbe (Carolyn Dobbin) gezeichnet, welche mit ihren wunderbar durchschlagskräftigen Stimmen die von Rossini so souverän in Noten gesetzten Ensembles aufs Herrlichste bereichern"
(www.oper-aktuell.info, 2.6.2013)

 

'La Traviata' / Verdi (Annina) - Luzerner Theater

     "Auch irgendwie berührend der Einfall, die Arie 'Addio del passato' als Duett Violetta-Annina anzulegen. Damit wird nicht nur die Figur der treuen Gefährtin aufgewertet, sondern auch dem Umstand Rechnung getragen, dass diese mit Dana Marbach ganz herausragend besetzt ist."
(www.oper-aktuell.info, 12.1.2013)

     

     "Dana Marbach’s Interpretation der Annina ist außergewöhnlich. Sie ist in einem wunderbaren und leicht exzentrischen Duett mit Violetta in ‘Addio del passato’ zu hören und zu bewundern, einem der ursprünglichsten Augenblicke der Aufführung."
http://www.operamagazine.nl / Alessandro Anghinoni
 
 

"La clemenza di Tito" / Mozart (Servilia) - Luzerner Theater

       "Annios Geliebten Servilia verleiht Dana Marbach mit ihrer aparten, zauberhaft leichten und doch so wunderschön fokussierten, glockenreinen Sopranstimme aufrichtigen Ausdruck."
(oper-aktuell.info, 10.9.2012 )
 

    "Orfeo ed Euridice" / Gluck (Amor) - Israeli Opera

       "...die Göttin der Liebe zauberhaft interpretiert von einer großartigen Sängerin"
(Ha'aretz, May 2012)
 

      "...Dana Marbach als Amor...war blendend und charismatisch"
(YNET, May 2012)
 

 

 • "Orpheus"/ Telemann (Euridike) - Theater Magdeburg , Théâtre de Saint- Quentin-en-Yvelines

 

      "Ein starker Kontrast dazu ist der zarte, delikate Sopran von DANA MARBACH, die mit aparter Erscheinung und noblem Ausdruck der Eurydice eine ernste, strenge Schönheit und Würde verleiht."
("Orpheus" Magazine, März 2010)

 

      "Die Euridice der Dana Marbach bezaubert durch mädchenhaften Charme und einen makellosen Sopran"

("Das Opernglas" Magazine, März 2010)

    
 

 • "Dixit Dominus" - Stettiner Festival für Alte Musik , Stettin     

     "Die Aufführung war geprägt von tiefster Vollkommenheit und das Publikum applaudierte mit Standing Ovations. Insbesondere Dana Marbach faszinierte das Publikum, trotz ihres jungen Alters, indem sie ihr außergewöhnliches Talent darbot. Diese junge Künstlerin hat vor Kurzem begonnen, die europäischen Konzerthallen zu erobern..."
(31. Mai 2009 / www.kultura.stetinum.pl)

 
"Dido & Aeneas 1700" - mit dem New London Consort, Buxton Festspiele

       "Dana Marbach .... ist ganz bezaubernd"
 (Manchester Evening News, 16. Juli 2008)

  

      "Dana Marbachs Belinda war liebevoll wie auch lebhaft"
(The Scotsman , 20 April, 2009)

 

       "Der reinste Gesang wurde letztlich von der zarten Dana Marbach dargeboten, deren rosiges Timbre die schönen Phrase der Belinda erhellte"
(ResMusica - Luxemburg, 14 November, 2009)

 
"La Pastorale á Sanssouci" - mit dem "I Confidenti" Ensemble, Neues Palais, Potsdam

       "… ihre (Sopran Dana Marbach und Sopranist Robert Crowe) Partien stellen hohe Ansprüche, die sie mit wunderbarer Vokalkultur – koloraturgewandt und mit lyrischer Stimmgebung – überaus achtbar bewältigten"
 (Die Potsdamer Neuesten Nachrichten, 13. Mai 2008)

 

      "... (Dana Marbach) erfreut mit kirschroten Koloraturen..."
 (Märkische Allgemeine Zeitung, 13. Mai 2008)

  

"Messiah" - "Steirische Festspiele", Graz
      "Dana Marbach führte ihren Sopran zu grazilen Koloraturen und strahlenden Höhen..." 
 (Kleine Zeitung, 10. April 2007)

 

      "... Sopran Dana Marbach und Tenor Daniel Johannsen... schlängelten sich sicher durch die Koloraturen und fanden immer wieder faszinierende Phrasierungen..."
 (Kronen Zeitung, 10. April 2007)

 

"Armide" / Gluck (Melisse) -  Israelische Oper
      "Die großen Überraschungen lagen in den Nebenrollen ... die Israelin Dana Marbach als Melisse ... war wunderbar – sowohl vokalisch als auch theatralisch..."
 (Globes, 27. November 2006)

 

Barockkonzert mit dem Israelischen Kammerorchester
      "... eine angenehme Überraschung des Konzerts in Jaffa war der Gesang der Dana Marbach in zwei Arien aus 'Dido & Aeneas' von Purcell. Ihre sichere Vokaltechnik überstieg fast die problematische Akustik und erweckte Neugier, ihr wieder zuzuhören..."
 (Ha'aretz, 7. April 2006)

  

"L'allegro, il penseroso ed il moderato" (Händel)

       "… Dana Marbach, eine junge Sopransängerin, faszinierte mit ihrer klaren Stimme und ihrer humorvollen Lebhaftigkeit..."
 (Ha'aretz, 8. August 2004)